Ob Neubau, Nachrüstung oder Umrüstung:
Die robusten Klappsitze von KLAPPSITZ.de eignen sich ideal als Sitzgelegenheiten in Aufzügen.
Auf
der Aufzug-Innenwand montiert oder in der Wand versenkt und wenn
gewünscht sogar mit zum Interieur des Aufzugs passender Blende - den
Anwendungsszenarien unserer Aufzugsitze sind durch die Vielfalt der
möglichen Varianten kaum Grenzen gesetzt und für ganz viele
Einsatzzwecke haben wir schon vorausgedacht.
Günstige Lösungen zur Nachrüstung oder Umrüstung:
Die Nachrüstung
von Klappsitzen in Aufzügen ist meist eine knifflige Sache. Oft besitzen
die Aufzüge keine tragfähige Konstruktion im Hintergrund. Die gute
Nachricht: Wir haben für unsere Klappsitzlösungen Befestigungskonzepte
und Komponenten entwickelt, die eine aufwändige Versteifung der
Wandkonstruktion nicht erfordern.
In ihrer Aufzugkabine befindet sich ein defekter Sitz oder ein unkomfortables Relikt aus vergangener Zeit? Wir können ihnen Ersatzsitze anbieten die kompatibel zu diversen Marktbegleitern sind und die man somit leicht austauschen kann.
Wenn Barrierefreiheit gefordert ist:
Gerade bei Aufzugsitzen sind oft hinsichtlich der Zugänglichkeit für Personen mit Behinderungen spezielle Vorschriften zu beachten. Wenn der Aufzug die Bedingungen für barrierefreies Bauen erfüllen muss, so ist die DIN EN-81-70 zu beachten. Ob das jeweilige Klappsitzmodell die Vorgaben dieser Vorschrift erfüllt, finden Sie in den Produktdetails.
Gerne beraten wir Sie umfassend, wenn es darum geht die Anforderungen dieser Norm zu erfüllen.
Wir unterstützen in allen Phasen Ihrer Planungen und Überlegungen hinsichtlich der Ausrüstung oder Nachrüstung von Aufzügen mit Klappsitzlösungen.
Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht. Die Sitzfläche klappt in dieser Ausführung gegen Ihre Wand. Beachten Sie, dass Ihre Unterkonstruktion geeignet sein muss, die entsprechenden Kräfte aufzunehmen.
Bei schwierigen Verhältnissen ist es unter Umständen besser, einen Sitz mit hohen Wandkonsolen oder mit Rückenlehne zu verwenden, da so die Krafteinleitung in die Wand günstiger ist.
Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht. Die Sitzfläche klappt in dieser Ausführung gegen Ihre Wand.
Dieser Sitz ist 50 mm schmäler als das Basis-Model 007-05 und somit dann geeignet, wenn der zur Verfügung stehende Platz eingeschränkt ist.
Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht. Die Sitzfläche klappt in dieser Ausführung nicht gegen Ihre Wand, sondern wird durch den zusätzlich integrierten Anschlag in der Senkrechten gehalten. Dieses Modell ist dadurch auch für harte Sitzflächen geeignet.
Beachten Sie, dass Ihre Unterkonstruktion geeignet sein muss, die entsprechenden Kräfte aufzunehmen. Bei schwierigen Verhältnissen ist es unter Umständen besser, einen Sitz mit hohen Wandkonsolen oder mit Rückenlehne zu verwenden, da so die Krafteinleitung in die Wand günstiger ist.
Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht. Die Sitzfläche klappt in dieser Ausführung gegen Ihre Wand.
Dieser Sitz ist 100 mm kürzer als das Model 007-10 und somit dann geeignet, wenn der zur Verfügung stehende Platz sehr eingeschränkt ist.
Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht. Die Sitzfläche klappt in dieser Ausführung nicht gegen Ihre Wand, sondern wird durch den zusätzlich integrierten Anschlag in der Senkrechten gehalten. Dieses Modell ist dadurch auch für harte Sitzflächen geeignet.
Dieser Sitz ist 50 mm schmäler sowie 100 mm kürzer als das Modell 090-33 und somit dann geeignet, wenn der zur Verfügung stehende Platz sehr eingeschränkt ist.
Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht. Die Sitzfläche klappt in dieser Ausführung gegen Ihre Wand.
Dieser Sitz ist nochmals 50 mm schmäler als das Model 007-10 und somit dann geeignet, wenn der zur Verfügung stehende Platz eingeschränkt ist.
Klappsitz, der in der Wand versenkt wird. Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht (nur bei gepolsterter Sitzfläche). Harte Sitzflächen dürfen bei diesem Modell wegen der Verletzungsgefahr nicht von alleine hochklappen.
Vorzugsweise zur Verwendung in Aufzugkabinen, aber auch für andere Zwecke. Die Einbautiefe beträgt nur ca. 82mm. Die Schrauben für die Befestigung des Sitzes in der Wand bleiben sichtbar. Wenn die Wand von hinten zugänglich ist, können aber auch nicht sichtbare Bolzen eingesetzt werden. Dann erfolgt die Befestigung von hinten mit Muttern.
Dieser Sitz entspricht den Vorgaben der DIN EN 81-70 (Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen einschließlich Personen mit Behinderungen), wenn er so montiert wird, dass die Sitzhöhe 48 bis 52 cm beträgt. Die DIN EN 81-70 ist Bestandteil der DIN 18040 (Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen), Teil 1 und 2.
Dieser Klappsitz hat als einzigen Unterschied zum standardmäßigen Modell 007-24 ein Gehäuse aus Stahl in mattschwarz anstatt aus Edelstahl.
Die Optik im hochgeklappten Zustand entspricht exakt der eines Klappsitzes, der komplett aus Edelstahl hergestellt ist. Klappt man die Sitzfläche ab, so erkennt man das schwarze Innere. Optisch stört dieser Umstand keineswegs, denn das schwarze Polster und das schwarze Wandgehäuse ergänzen sich perfekt. Auch technisch gesehen gibt es keinerlei Unterschiede oder gar Nachteile.
Der große Vorteil liegt in den Herstellungskosten. Mit dem schwarzen Wandgehäuse ist dieser Klappsitz um rund 17 Prozent günstiger.
Klappsitz, der in der Wand versenkt wird. Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht (nur bei gepolsterter Sitzfläche). Harte Sitzflächen dürfen bei diesem Modell wegen der Verletzungsgefahr nicht von alleine hochklappen.
Vorzugsweise zur Verwendung in Aufzugkabinen, aber auch für andere Zwecke. Die Einbautiefe beträgt nur ca. 82mm. Die Schrauben für die Befestigung des Sitzes in der Wand werden durch die Rahmenblende abgedeckt.
Dieser Sitz entspricht den Vorgaben der DIN EN 81-70 (Zugänglichkeit von
Aufzügen für Personen einschließlich Personen mit Behinderungen), wenn
er so montiert wird, dass die Sitzhöhe 48 bis 52 cm beträgt. Die DIN EN 81-70 ist Bestandteil der DIN 18040 (Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen), Teil 1 und 2.
Klappsitz, der in der Wand versenkt wird. Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht (nur bei gepolsterter Sitzfläche). Harte Sitzflächen dürfen bei diesem Modell wegen der Verletzungsgefahr nicht von alleine hochklappen.
Vorzugsweise zur Verwendung in Aufzugkabinen, aber auch für andere Zwecke. Die Einbautiefe beträgt nur ca. 82mm. Die Schrauben für die Befestigung des Sitzes in der Wand bleiben sichtbar. Wenn die Wand von hinten zugänglich ist, können aber auch nicht sichtbare Bolzen eingesetzt werden. Dann erfolgt die Befestigung von hinten mit Muttern.
Dieses Modell ist kleiner als 007-13 und eignet sich daher bei Platzproblemen, erfüllt dafür aber nicht die Anforderungen an die DIN EN 81-70.
Klappsitz, der in der Wand versenkt wird. Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht (nur bei gepolsterter Sitzfläche). Harte Sitzflächen dürfen bei diesem Modell wegen der Verletzungsgefahr nicht von alleine hochklappen.
Vorzugsweise zur Verwendung in Aufzugkabinen, aber auch für andere Zwecke. Die Einbautiefe beträgt nur ca. 82mm. Die Schrauben für die Befestigung des Sitzes in der Wand werden durch die Rahmenblende abgedeckt.
Dieses Modell ist kleiner als 007-24 und eignet sich daher bei Platzproblemen, erfüllt dafür aber nicht die Anforderungen an die DIN EN 81-70.
Klappsitz, der in der Wand versenkt wird. Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht (nur bei gepolsterter Sitzfläche). Harte Sitzflächen dürfen bei diesem Modell wegen der Verletzungsgefahr nicht von alleine hochklappen.
Vorzugsweise zur Verwendung in Aufzugkabinen, aber auch für andere Zwecke. Die Einbautiefe beträgt nur ca. 82mm. Die Schrauben für die Befestigung des Sitzes in der Wand werden durch die Rahmenblende abgedeckt.
Dieses Modell ist mit 349 mm Gesamtbreite sehr schmal und eignet sich daher bei Platzproblemen, erfüllt dafür aber nicht die Anforderungen an die DIN EN 81-70.
Klappsitz, der in der Wand versenkt wird. Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht (nur bei gepolsterter Sitzfläche). Harte Sitzflächen dürfen bei diesem Modell wegen der Verletzungsgefahr nicht von alleine hochklappen.
Der Sitz wird auf eine Tragkonstruktion montiert, der Wandrahmen des Sitzes wird hinterher verkleidet. Die Sitzfläche steht 19 mm über den Wandrahmen, so dass Verkleidung und Sitzfläche bündig sind. Andere Überstände sind möglich.
Die Kanten am Ausschnitt Ihrer Wandverkleidung (insbesondere bei Gipskarton) sollten entsprechend widerstandsfähig sein.
Dieses Gehäuse eignet sich vor allem zum Nachrüsten von Klappsitzen in Aufzugkabinen. Für Verwendung der Modelle 007-13 und 007-24.
Das Ausschneiden einer Öffnung ist nicht erforderlich und die Kräfte werden haupsächlich in den Boden eingeleitet. Somit kann auf zusätzliche Versteifungen auf der Wand-Rückseite weitestgehend oder sogar ganz verzichtet werden. Das Gehäuse hat eine Tiefe von nur 85 mm.
Dieses Gehäuse eignet sich vor allem zum Nachrüsten von Klappsitzen in Aufzugkabinen. Für Verwendung der Modelle 007-52 und 007-53.
Das Ausschneiden einer Öffnung ist nicht erforderlich und die Kräfte werden haupsächlich in den Boden eingeleitet. Somit kann auf zusätzliche Versteifungen auf der Wand-Rückseite weitestgehend oder sogar ganz verzichtet werden. Das Gehäuse hat eine Tiefe von nur 85 mm.
Mit diesem Gehäuse ist eine Aufbau-Montage der Klappsitze 007-13 bzw. 007-24 möglich. Es eignet sich daher zum Nachrüsten von Klappsitzen in Aufzugkabinen, wenn das Ausschneiden der Kabinenwand nicht gewünscht wird. Das Gehäuse hat eine Tiefe von nur 82 mm (Edelstahl), bzw. 87 mm (Stahl).
Mit diesem Gehäuse ist eine Aufbau-Montage der Klappsitze 007-52 bzw. 007-53 möglich. Es eignet sich daher zum Nachrüsten von Klappsitzen in Aufzugkabinen, wenn das Ausschneiden der Kabinenwand nicht gewünscht wird. Das Gehäuse hat eine Tiefe von nur 82 mm (Edelstahl) bzw. 87 mm (Stahl).
Dieser Rahmen reduziert die Einbautiefe des Klappsitzes um 30 mm.
Für Verwendung der Modelle 007-13 und 007-24.
Dieser Rahmen reduziert die Einbautiefe des Klappsitzes um 30 mm.
Für Verwendung der Modelle 007-52 und 007-53.
Dieser Rahmen reduziert die Einbautiefe des Klappsitzes um 45 mm.
Für Verwendung der Modelle 007-13 und 007-24.
Dieser Rahmen reduziert die Einbautiefe des Klappsitzes um 45 mm.
Für Verwendung der Modelle 007-52 und 007-53.
Dieser Sitz ist von seiner Bauart her dafür gedacht, als Ersatz für defekte Sitze eines Wettbewerbers zu dienen, kann aber natürlich auch anderweitig eingesetzt werden.
Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht.
Wenn das vorhandene Lochbild in Ihrer Aufzugkabine 330 x 220 mm (b x h) beträgt, können Sie diesen Sitz in aller Regel ohne weitere Umbaumaßnahmen einfach anschrauben.
Dieser Sitz ist von seiner Bauart her dafür gedacht, als Ersatz für defekte Sitze eines Wettbewerbers zu dienen, kann aber natürlich auch anderweitig eingesetzt werden.
Die Sitzfläche wird durch Federkraft in die Ruhestellung gebracht.
Wenn das vorhandene Lochbild in Ihrer Aufzugkabine 410 x 220 mm (b x h) beträgt, können Sie diesen Sitz in aller Regel ohne weitere Umbaumaßnahmen einfach anschrauben.
Dieser Sitz ist von seiner Bauart her dafür gedacht, als Ersatz für defekte Sitze eines Wettbewerbers zu dienen, bei dem die Wandnische fest in die Kabinenwand eingeschweißt und die klappbare Sitzfläche in diese Nische eingeschraubt wurde. Der Sitz selbst hat ein eigenes Wandgehäuse, die vorhandene Nische braucht aber deswegen nicht entfernt zu werden.
Wenn die Abmessungen der vorhandenen Wandnische in ihrer Aufzugkabine etwa 384 x 340 x 63 mm (h x b x t) betragen, so kann dieser Sitz in der Regel einfach gegen den vorhandenen Sitz ausgetauscht werden.
Die Sitzfläche ist auf Grund der vorgegebenen Abmessungen recht klein.
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